Osterfestival Tirol - 40 Orte

Im Zentrum der kurzen Aktionen, um 15 Uhr, steht Musik; teilweise auch Text, der sich dem Thema er.schöpfung widmet. Die Kunst soll Utopie und Harmonie in den rauen Räumen unserer Gesellschaft aufleben lassen. (Textauszug 40 Orte 2024 - Osterfestival Tirolosterfestival) 
Wir freuen uns sehr, dass immer wieder Ensembles der Musikschule der Stadt Hall in Tirol Teil dieses Kunstprojektes sein dürfen und heuer zu folgenden Terminen eingeladen wurden:

Romedimadln: 
Valentina Schaur, Mia Würzl und Victoria Norz – Hackbrett – Kl. Alexandra Pallhuber 
Evelyn Norz – Gitarre – Kl. Doris Isser

Holzbläser kreativ: 
Anke Kölbersberger - Klarinette und Blockflöte als Gast 
Marie Schindl und Philipp Madreiter – Blockflöte – Kl. Barbara Thöni 
Sophia Waldner – Querflöte – Kl. Madeleine Probst
Isabella Würtenberger - Blockflöte und Saxophon – Kl. Maximilian Erb und Peter Girstmair

Recorder Company:
Niklas Knoll – Blockflöte – Kl. Johanna Buchegger
Felicitas Kleinheinz, Marie Schindl und Lena Thaler – Blockflöte - Kl. Barbara Thöni

Improvisationsensemble Explore!
Johannes Huber – Gitarre – Kl. Philipp Ossanna
Johanna Brindlinger – Gitarre – Kl. Philipp Ossanna
Finn Wesely – Violine – Kl. Ursula Sandbichler
Ben Wesely – Gitarre
Adrian Birkner – Schlagwerk – Kl. Andreas Schiffer
Katharina Marek – Akkordeon – Kl. Doris Isser

Familienmusik Hackl
Martin – Violine – Kl. Ursula Sandbichler
Veronika – Harfe – Kl. Magdalena Osterauer
Mama Sonja Hackl – Violine

Ensemble Saitenblicke
Johanna Felder – Hackbrett – Kl. Alexandra Pallhuber
Valentina Kirschner – Zither – Kl. Johanna Buchegger
Emilia Todeschini - Harfe – Kl. Magdalena Osterauer

Trio – Ben, Finn und Martin Wesely
Ben – Mandoline und Gitarre
Finn – Violine – Kl. Ursula Sandbichler
Papa Martin Wesely – Gitarre und Mandola

Resumée:
Die einen versuchten sich musikalisch mit der Endlichkeit, mit dem Schöpferischen in der Musik, wie auch dem Erschöpfungszustand unseres Seins im Hier und Jetzt auseinander zu setzen, die anderen fanden ein Miteinander mit viel Freude und Spaß mit den Bewohnern der Altersheime. Es wurde versucht, die musikalische Stimmung und die Klangvielfalt der unterschiedlichen Holzblasinstrumente einzufangen. An 6 Orten, mit 25 Schüler:innen und 11 Lehrpersonen spannte sich der Bogen, ohne stilistische Einschränkungen, von Jazz, Folk, Volksmusik bis hin zur Klassik.